„Back to Basic“:

URL-Segmente bilden und eine Übersicht über die Klickverteilung mit KNIME erhalten

Rebecca Schwarz
Rebecca Schwarz

Rebecca Schwarz ist SEO-Consultant bei der get:traction GmbH und verantwortet Projekte unterschiedlicher Produktsegmente (News, E-Commerce, B2B). Ihr Arbeitsalltag dreht sich um die Konzeption von SEO-Strategien und die Unterstützung von Kunden in der redaktionellen SEO, beispielsweise bei Redaktionsworkshops und der Entwicklung von Content-Strategien. Um größere Datenmengen effizient zu verarbeiten und um bei wiederkehrenden SEO-Tasks Zeit zu sparen, nutzt sie die Open-Source-Software KNIME. Neben ihrer Rolle als Consultant ist sie Hostess und Moderatorin des SEO- und Online-Marketing-Stammtischs Rhein-Main in Darmstadt.

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Jedes Jahr ein neuer Trend, jede Woche ein neues KI-Tool, um mithilfe der Suchmaschinenoptimierung die eigene Website auf ein vermeintlich neues Level zu heben. Doch welche Seitenbereiche zeigen die größten Potenziale und welche Seitentypen konnten im vergangenen Zeitraum kaum bis keine Klicks generieren? Dieser Artikel steht im Zeichen von „Back to Basic“. Denn zu Beginn einer Website-Optimierung sollte der Fokus erst einmal darauf liegen, sich eine Übersicht über die bestehenden Seiten zu verschaffen. Deshalb wird hier Schritt für Schritt gezeigt, wie eine Website anhand von Mustern nach Seitentemplates und Seitenbereichen unterteilt werden kann. Mithilfe von KNIME kann damit abgeleitet werden, wie viele URLs sich in den Seitenbereichen befinden und beispielsweise welche Verzeichnisse die meisten Klicks erzielen konnten. Die Erkenntnisse können für einen SEO-Frühjahrsputz ebenso wie für die Planung eines Relaunchs genutzt werden. Denn hier zeigt sich, in welchen Bereichen wirklich Potenziale stecken!

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