Die Vorteile des serverseitigen Trackings (SST) sind vielen Marketern bereits spätestens durch die Conversions API von Facebook bekannt. Seit Kurzem bietet nun auch endlich LinkedIn eine Schnittstelle für das serverseitige Tracking an. Aktuell gestaltet sich die Einrichtung der LinkedIn Conversions API (CAPI) jedoch noch alles andere als problemlos, was unter anderem an der ungenauen offiziellen Dokumentation liegt. Der Beitrag von Johannes Stabel hilft, ein reibungslos funktionierendes CAPI-Tracking sicherzustellen.
Artikel ist noch nicht online verfügbar
Du kannst die entsprechende Ausgabe hier online bestellen oder warten. Alle Artikel erscheinen hier jeweils 12 Monate nach der Printausgabe.