Pixelrank – wo stehst du wirklich?

Warum die SEO-Ranking-Position zu wenig aussagt

Stephan Czysch
Stephan Czysch

Stephan ist strategischer Online-Marketingberater. Er hilft Unternehmen dabei, bessere Websites zu erstellen und Online-Marketing kanalübergreifend anzugehen. Er spricht regelmäßig auf Konferenzen, hält (Inhouse-)Schulungen und entwickelt SEO-Tools wie getindexed.io zur schnelleren (Neu-)Indexierung von Webseiten bei Google und searchanalyzer.io für eine datengestützte Optimierung mithilfe der Google Search Console.

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Höher, schneller, weiter: Idealerweise geht es mit den Erfolgen der SEO-Anstrengungen kontinuierlich nach oben. Doch, halt: Steigt denn überhaupt das Suchvolumen für meine Themen? Und wie steht es um die Klicks? Wachsen die überhaupt? Oh, die gehen ja zurück! Daran ist doch wieder Google schuld, die noch mehr Anzeigen in die Suchergebnisse einfügen! Doch vielleicht ist es gar nicht eine zusätzliche Anzeige, sondern ein (temporärer) Shift von Desktop- zu Mobile-Suchen. Die Sonne kommt raus, die Zielgruppe ist draußen und hat nur das Smartphone dabei. Allein dadurch verlieren viele Websites Klicks. Und das nicht aufgrund einer schlechteren Position, sondern aufgrund eines anderen SERP-Layouts. Denn das kann mobil komplett anders aussehen! Zu häufig wird ausgeblendet, wie die Suchergebnisse wirklich aussehen und blindlings den Daten von SEO-Tools getraut. Position 4 – läuft doch! Aber weißt du, wie die SERPs für deine wichtigsten Keywords wirklich aussehen? Und wie weit gescrollt werden muss, um deine Website in den Suchergebnissen zu finden?

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